Zur Lösung der Aufgabenstellung wurden Techniken des SRD-Funks, der UMTS-Kommunikation, der Online-WEB-Visualisierung, der GPS-Positionserfassung und Sensorik (Temperatur, Helligkeit, Wind und Beschleunigung) sowie des Energy-Harvestings integriert.
Die Lausitz ist infolge des Tagebaues von Braunkohle reich an Seen. Schwimmende Bauten können zur Erschließung dieser Flächen für Kultur und Wirtschaft beitragen. Dabei spielen u.a. Untersuchung von Wasserwellenparametern und konstruktiven Maßnahmen zur Dämpfung der Welleneinwirkung auf die Schwimmenden Bauten eine entscheidende Rolle.
Die Arbeit erfolgt im Rahmen des Wachstumskern-Projektes „Autartec“ unter Beteiligung von 15 regionalen Partnern mit Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und den Projektträger Forschungszentrum Jülich GmbH.